Grafik - Elektrosmog

Praktische Tipps gegen Elektrosmog

Egal ob zu Hause im Homeoffice oder im „echten“ Büro, Elektrosmog gibt es überall. Auch die Nachtruhe kann dadurch empfindlich gestört werden. Gerald Schwentner aus Eberstalzell kennt sich aus mit elektrischen Feldern und gibt Tipps zur Reduzierung von Elektrosmog.

Der gebürtige Mühlviertler (Bezirk Freistadt) beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Wasser- und Quellensuche sowie mit der Harmonisierung von Störzonen. Durch eine Reihe von Aus- und Weiterbildungen zum Thema Radiästhesie konnte der heute 43-Jährige seine Fähigkeiten noch weiter vertiefen und ist vor allem in Oberösterreich und Niederösterreich als Rutengeher im Einsatz. Ein besonderer Arbeitsschwerpunkt ist die Reduzierung von Elektrosmog, der durch elektrische und magnetische Felder erzeugt wird.

Elektrische und magnetische Kraftfelder

Schließt man ein elektrisches Gerät an eine Steckdose an, entsteht ein elektrisches Feld. Wird das Gerät eingeschaltet, kommt durch den Stromfluss auch noch ein magnetisches Feld hinzu. Schon durch den Verzicht auf die Standby-Funktion können sowohl Elektrosmog als auch Stromkosten verringert werden. Elektrogeräte, die gerade nicht im Einsatz sind, soll man besser ganz ausstecken. Dadurch reduziert sich das elektrische Feld im Raum.

Gerade jetzt, in einer Zeit, in der die Menschen immer häufiger im Homeoffice arbeiten, ist das Elektrosmog-Thema aktueller denn je. Die Elektrosmog-Belastung kann mit einem elektromagnetischen Strahlungstester gemessen werden. Gute Erfolge erzielt Gerald Schwentner mit dem Einsatz von unbearbeitetem Rosenquarz. Dieser Stein kann dabei helfen, die Elektrosmog-Belastungen zu reduzieren. Den Rosenquarz stellt man am besten in die Nähe des Computers.

Tipps gegen Elektrosmog

Gerald Schwentner rät dazu, das WLAN über Nacht auszuschalten. In den Schlafräumen sollten sich die Steckdosen nicht in Kopfhöhe befinden, auch damit kann die Elektrosmog-Belastung verringert werden. Das Handy in der Nacht immer auf Flugmodus schalten und weit weg vom Kopf deponieren. Und keinesfalls das Handy in Kopfhöhe auf dem Nachtkastl aufladen!

Ein wichtiger Hinweis für den Einsatz eines Babyfons: Das Gerät sollte sich mindestens 1,5 bis 2 Meter weit weg vom Baby befinden. Kleine Kinder reagieren sehr sensibel auf Elektrosmog und das Babyfon stellt eine häufig unterschätzte Elektrosmog-Quelle dar.

Gerald Schwentner bietet auch Körpermessungen an, die darüber Auskunft geben, wie Menschen auf Störzonen reagieren, beziehungsweise wie sehr sie dadurch belastet sind.
(24.2.2021)